6. Woche Die Babys haben nun bereits jeden Winkel des Geheges erkundet, gehen ganz ohne Probleme durch die "Schleuse", haben auch bei Dunkelheit Spaß in "ihrem" Garten und sind kaum noch im Haus zu halten.
Es ist ihnen egal ob die Sonne scheint oder ob es regnet, sie wollen nur noch raus und toben.
Tunnel, Maulwurfshügel, Sträucher und Parcours wollen erkundet werden. Sie spielen fangen, verstecken, raufen und kuscheln, schleichen sich an und machen "Beute", kurz, sie üben alles was ein richtiger Hund im Leben so braucht - denken SIE -. Leider üben sie eben auch die Dinge die Mensch so gar nicht braucht.
Hella ist immer bei ihnen, zeigt ihnen die geheimsten Verstecke und hat sich zur "großen" Schwester entwickelt. Cuba lässt sie gewähren, Zazou ist ein wenig eifersüchtig und Hermine beobachtet alles aus sicherer Entfernung. So langsam kommt sie halt doch in die Jahre...
Aber wenn Besuch angesagt ist, zeigt Hermine noch einmal alles, was sie so als Tante "drauf" hat und legt sich so richtig ins Zeug. Danach ist sie stehend K.O. und benötigt eine längere Pause zur Regeneration.
Wir haben so unsere Probleme, an den Welpen vorbei zu kommen, gibt es doch so viel zu beobachten. Der Tag ist einfach zu kurz und die Zeit, die wir noch mit den Babys verbringen können, rinnt dahin. Also müssen eben alle nicht wirklich dringenden Dinge warten - wir haben einfach keine Zeit.... -!!  | |  |
wann wird denn bitte heute geöffnet?? na, das wurde aber auch Zeit!!
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Die Schleuse ist für die Babys das "Größte", endlich Freiheit. Die Öffnungszeiten sind von morgens bis abends und nur nachts wird "Ausgang" verwehrt. In der Früh können sie es kaum erwarten wieder raus zu kommen.  | |  | |  | | | draußen ist es nur nett, da kann Hund buddeln, | | klettern... | | und leichte Gartenarbeiten übernehmen | |
Die anfänglichen "Wachsekunden" sind langen Spielzeiten gewichen und die Babys entdecken immer wieder neue Dinge im Garten. Sie müssen alles ausprobieren und probieren. Jeder Maulwurfshügel wird genauestens untersucht, die Brombeerranken angeknabbert und nach pieksendem 'Genuss' als "gefährlich" gemieden, alle Geräte erkundet und der Tunnel als Nummer eins gehandelt. 
aber wenn die Näpfe scheppern und zum Essen gerufen wird, kommen sie blitzschnell an die Töpfe | | 
Spielen und Toben macht hungrig und so bleibt selten etwas im Napf |  am Abend dann wie immer große Wäsche von Mama und dann... | |  alle gemeinsam auf Dieter zum Kuscheln. Wie ganz deutlich zu erkennen, ist es nicht nur für die Zwerge ein sehr angenehmes Ritual.... |  Sind dann endlich alle Dinge des täglichen Lebens erledigt fällt Hund in einen erholsamen Tiefschlaf... | |  erzählt Kuschelhund von den Abenteuern des Tages und sammelt Kräfte für den nächsten Abenteuertag |
Wir genießen wie immer und bekommen einmal mehr nicht genug von unseren Babys...
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