Letzte Änderung:
May 08. 2019 18:23:46
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4. Woche

In dieser Woche wurde es keinem von uns langweilig. Für die Welpen gab es jeden Tag etwas neues zu entdecken. Da wurde die erste Mahlzeit in der Schüssel serviert, es gab den ersten Ausflug auf die Terasse und in den Garten.

  

 schmeckt irgendwie lecker!!

 wo gehts denn hier zum Strand?

Es überraschte uns mit welcher Ruhe und Gelassenheit sie diese aufregenden Ereignisse hingenommen haben. Sie begutachteten alles sehr kritisch, erkundeten schon sehr genau ihr neues Umfeld und ließen sich dann dort wo der Schlaf sie übermannte zu einem kleinen Nickerchen nieder.

 

Hermine und Buffy waren dagegen weniger gelassen. Hermine und Gysa hatten offensichtlich ein Gespräch unter Frauen und siehe da, eines morgens lag Hermine im Gehege und Gysa im kühlen Flur. Hermine genoss ihre Tantenpflichten wie immer und Gysa ihre wohlverdiente Ruhe. Die Welpen genossen Hermines Ausdauer beim Spielen und ihre Geduld.

Buffy darf noch nicht ins Gehege aber draussen hat Gysa nichts mehr dagegen wenn auch sie sich mit den Welpen beschäftigt. Buffy war ganz aus dem Häuschen als sie das erste mal Kontakt mit Babys hatte. Wenn sie zu stürmisch wird gibts mecker von Gysa und Buffy weiss sofort Bescheid.

Die erste Begegnung mir einem Welpen war für Buffy kaum zu ertragen. Sie wurde, es sah jedenfalls so aus, angeheult und wusste nicht so recht was sie davon halten sollte. Vorsichtshalber suchte sie ihr Heil in der Flucht.

Sie hat sich inzwischen von dem Schock erholt und freut sich wenn sie mitspielen darf 

 

  
 Buffy hin.... und weg!

Das allabendliche Hackfleischessen ist schon ein Ritual und wird von uns allen sehr genossen!

  
 Hack ist lecker, macht satt.. und irgendwie müüüüde!!!!

Manchmal rappelt es auch in der Kiste. Da wird fürs Leben geprobt. Kämpfen, Bellen, Knurren und wenn es dann ganz schlimm wird, dann wird laut um Hilfe geschrien. Gysa kommt dann sofort um nach dem Rechten zu sehen.
Ja, es ist spannend in dem Welpengehege und eigentlich möchte man nichts anderen mehr tun als sich mit den kleinen Monstern zu beschäftigen.

 

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